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Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Mitmachen & Entdecken für kleine Meeresforscher – SEA LIFE #Verlosung

Ich liebe es einfach, meinen Jungs die Welt zu zeigen. Wenn wir Käfer und Schnecken beobachten und nachforschen, aus welcher Raupe welcher Schmetterling wird, kann ich selbst noch einmal Kind sein. In Zoos und Wildgehege gehen wir daher regelmäßig. Weil eben alle Tiere auf ihre eigene Art faszinierend sind.

Kennt ihr diese riesigen Aquarien, in denen man nicht nur exotische bunte Fische bestaunen, sondern auch Seepferdchen, filigrane Rochen, Riesenkrabben und echte Haie sehen kann? Vor fast fünf Jahren waren wir in solche einem Aquarium – dem SEA LIFE in Konstanz – damals war der feine Herr noch keine zwei Jahre alt: und war von der Unterwasserwelt total verzaubert. Nun schrieb mich das SEA LIFE an, ob wir nicht einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen – und mit meinen zwei kleinen Forschern musste ich nicht lange darüber nachdenken.

Denn im Juni und Juli gibt es in allen deutschen SEA LIFE Centren etwas ganz Besonderes. Während dieser Forscherwochen steht die Rettung und der Schutz der Meeresbewohner und ihres Lebensraumes im Fokus. Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Challenge: Rückbildung 3 Jahre nach Geburt

Früher – also vor den Kindern – hatte ich einen richtigen Traumbauch. Ich war zwei bis drei Mal in der Woche im Fitnessstudio, machte Bauchübungen, Bauch-Peine-Po-Kurse und Kickboxen. Ich war muskulös. Also am Bauch. Dann wurde ich faul und macht immer weniger Sport. Und irgendwann gar keinen mehr.

Der innere Schweinehund sitzt eben viel lieber abends auf der Couch. Mal mit, mal ohne Schoki. Oder mit einem Glas Weinchen. Denn der Schweinehund snackt eben gerne nebenbei. Das ist mir dem Alltag mit Kindern nun mal auch nicht gerade besser geworden – ich sag nur „Hallo Osterhasen und Nikoläuse“. Kennt ihr doch auch, oder?Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Heimwerken und viel Streit – #WMDEDGT 6/17

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen mit dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Diesmal nehme ich euch mit an Pfingsmontag. Das heißt, wir sind heute alle zu Hause. Die letzten Tage waren voll von Verabredungen und Terminen. Heute haben wir uns daher etwas Arbeit vorgenommen, die wir unbedingt erledigen müssen. Und die wir heute gar nicht schaffen. Vor allem die Steuererklärung müsste auch mal ran. Aber wie das so ist mit dem Prokrastinieren – wir räumen erst mal auf.

6:30 – Der Rabauko wacht auf uns ruft nach mir. Ich hole ihn ins Bett, wo wir dann noch bis 8 Uhr aneinandergekuschelt schlafen. Der Mann lässt mich dann noch alleine etwas weiterschlafen. Es ist ja Feiertag und ich bin die letzten Tage früh raus.

9:00 – Fliegender Wechsel. Die Kinder kitzeln mich wach und der Mann darf sich noch einmal hinlegen. Ich mache Frühstück und Kaffee und wir schauen Nils Holgerson.Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Papa ist der Größte – Leben mit Papakindern

Es gibt diese Kinder, bei denen ist die Mama das Licht. Das Licht, das sie wärmt, den Weg weist und einem Trost und Geborgenheit spendet. Das Licht, das sie magisch anzieht. Und sie zirkulieren um diese strahlende Muttergestalt wie kleine Motten. Nur die Mama kann trösten, tragen, helfen und nur sie kann kuscheln, genau wie Frida von 2kindchaos beschreibt. Und der Papa? Ist abgeschrieben.

Ich stelle mir das sehr sehr anstrengend vor. Denn hier kenne ich das nicht. Meine Jungs sind eher Papakinder. Oder eher gesagt: Der Rabauko ist ein absolutes Papakind, während der feine Herr sich die Rosinen rauspickt und phasenweise oder ganz situationsbedingt den ein oder anderen von uns beiden bevorzugt.

„Nein, der Papa soll das“

Und so schleppt Mama die schweren Einkäufe, damit der kleine Knirps getragen werden kann. Von Papa natürlich. Der Papa fährt den Buggy. Nur der Papa kann die Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Und nur er kann bei einem Alptraum trösten, während ich als Mama vom weinenden und kreischenden Kind weggeschickt werde. Schon als Babys trug er seine Söhne stundenlang im Fliegergriff durch die Wohnung, bis sie aufhörten zu schreien. Bei mir klappte das nie.Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Vollzeitjob Mutter: Warum ich Gehaltsrechnungen zum kotzen finde

Vor ein paar Tagen flatterte mir eine Mail ins Postfach. Ein Dienstleistungsunternehmen hat nämlich zusammen gerechnet, wie viele eine „Vollzeit-Mama“ eigentlich verdienen müsste. Denn so eine Übermutti deckt immerhin dreizehn Dienstleistungsberufe ab. Kinderbetreuung, Kochen, Putzen, Gartenpflege, Wäschewaschen, Fahrdienste, Dekorations- und Aufräumdienst usw. Und man kommt auf ein Jahresgehalt von stolzen 70.000 Euro. BÄM. Ein Haufen Asche.

Sorry, aber mir steigt bei so einer Milchmädchenrechnung echt die Galle hoch. Ja, vielleicht ist das wirklich edel gedacht. Um die Leistung von Hausfrauen anzuerkennen. Aber ich finde diesen Gedanken auf so vielen Ebenen falsch. Versteht mich nicht falsch – der Alltag mit Kindern ist kein Ponyhof und jedes Elternteil kommt an seine Grenzen. Das weiß auch ich. Und ich möchte niemanden in seiner Leistung abwerten.Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Reise in die Kindheit

Wir packen unser Auto, denn wir fahren in den Urlaub. Nach Ungarn. Der erste Urlaub meines Lebens an den ich mich heute erinnern kann. Es ist 1985 und ich bin fast fünf Jahre alt. Ein Teil unseres Gepäckes ist schon im Urlaub. Das haben Oma und Opa mitgenommen, denn sie haben das Ferienhaus gemietet, in dem wir alle zusammen wohnen. Und weil wir für die Reise etwas länger brauchen, sind sie schon vorgefahren.

Also muss zum Glück nicht so viel rein, in unseren Mini. Trotzdem hat mein Papa die Rückbank ausgebaut, die er nun durch Koffer ersetzt. Ich mache mir mit meiner Decke auf den Koffern ein schönes gemütliches Lager. So kann ich auch viel besser schlafen, wenn ich müde werde.

Meine Eltern rauchen auf der Fahrt und wir haben oft das Fenster auf. Der Wind weht mir ins Gesicht. Es ist warm, windig und langweilig. Aber irgendwie gemütlich. Auf halber Strecke machen wir Halt und übernachten in den Bergen. Dort gibt es einen Wasserfall. Das Hotel ist irgendwie alt. Read more

Jungs & Style, Leben mit Kindern

Geschwisterstreit und Geschwisterplüsch

Da stehen die zwei schreien voreinander, wie so kleine Brüllstiere. „Du bist ein Dummer, pffffpppf.“ Der Rabauko zieht die Zunge zurück in seinen Mund, grinst frech, die kleinen Fäustchen meines Zweijährigen sind geballt. Während der feine Herr mit zornesrotem Gesicht zum Schlag ausholen will. Bevor sich zu den Tränen der Wut noch Schmerzgeheule mischt, greife ich lieber ein. Beleidigungen und Hauen, das geht gar nicht.

Der Grund des Streits? Braucht man den überhaupt? Meistens sind es Kleinigkeiten. Ein unspektakuläres Spielzeug, was urplötzlich das einzige im ganzen Haus ist, mit dem beide spielen wollen. Kaum zu glauben, aber da wächst sogar beim fast Schulkind die Begehrlichkeit nach quakendem, blinkenden und sprechendem Kleinkindspielzeug. Denn das ist schließlich einmal ihm gewesen!

Streit gibt es auch, über die Fernsehsendung, die der eine schauen mag, aber der andere nicht. Oder der letzte Jogurt, die letzte Banane oder der letzte Schokoriegel, die nicht geteilt werden wollen. Das Gebaute, das zerstört wurde. Es gibt so viele Gründe für Brüderkämpfe.

Ist das so n Jungs Ding? Oder machen das alle Geschwister? Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Kinder & Beerdigungen – ja oder nein?

Eine Beerdigung steht an. Der Tod hat an die Tür geklopft und nun heißt es Abschied von einem tollen Menschen nehmen. Für immer.

Der feine Herr war bereits mit vier Jahren auf der Beisetzung seines Uropas. Er wollte damals unbedingt mit, um „Tschüss“ zu sagen. Und das war eine gute Entscheidung. Der feine Herr hatte so viele Fragen, war einfühlsam und mutmaßte, dass der Uropa nun eine Party im Himmel feiern würde.

Und auch diesmal wollte er gerne dabei sein. Abscheid nehmen. Und wir fragten uns, ob wir den Rabauko auch mitnehmen sollten. Denn der ist noch keine drei Jahre alt. Für ihn wohnen die Toten unter der Erde und machen dort „für immer heia“. Das Endliche, das Vergänglich, das fängt er erst ganz langsam an zu begreifen. Doch lernt man nicht etwas besser zu verstehen, wenn man am Abschied teilnimmt?Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Warum der Muttertag mehr als Blumen ist #Muttertagswunsch

Vielleicht ist euer Spam-Postfach auch schon so voll wie meins von all der Werbung für Blumen und Gedöns? Denn nächsten Sonntag ist Muttertag. Der Tag der Blumenindustrie. Der Tag, an dem Mamas überall hungrig in den Federn dösen dürfen, bis sie Frühstück ans Bett gebracht und Selbstgebasteltes geschenkt bekommen. Yeay!

Ok, Ausschlafen und Geschenke nehm ich gerne, vor allem wenn es als liebevolle Wertschätzung gedacht ist. Aber wisst ihr, was sich Mamas wirklich wünschen? Echte Anerkennung von der Gesellschaft und Gleichberechtigung. Und natürlich auch ein familien- und kinderfreundliches Umfeld, das es uns erleichtert, unseren Job als Mamas zu meistern. Und dazu noch den Job, den man vielleicht noch zum Brötchen verdienen macht.

Ich habe euch daher meine Muttertagswünsche zusammengefasst:

Keine willkürlichen Betreuungsgebühren

Die deutschlandweite Willkür der Kindergartengebühren geht mir schon seit längerer Zeit auf den Docht. Warum ist das Sache der Kommunen? Warum zum Geier gibt der Bund hier seine Pflicht ab? Für mich gehört Kindergarten und Vorschule zur frühkindlichen Bildung und jeder, der dies für sein Kind wünscht, sollte es auch ermöglicht bekommen.Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen, WorkingMom

Wieder Paar sein – auch mit Kind & Beruf #Rezension #Gewinnspiel

Kinder, Haushalt, Beruf, Freunde, der crazy Alltag… und … ja, da ist ja noch wer. Unser Partner. Der mag schließlich auch Aufmerksamkeit, Zeit und körperliche Nähe. Insgesamt haben wir Eltern also nur einen kleinen Kuchen an Zeit, von dem jeder eine große Portion abbekommen möchte. Gar nicht so einfach, wenn man dann auch noch selbst ein Stück ganz für sich allein haben mag.

Die Verteilung der einzelnen Stücke dieser Zeittorte klappt bei den einen Eltern gut, bei den anderen weniger. Denn Kinder sind gerade in den ersten Lebensjahren eine Herausforderung, auf die man sich erstmal einstellen muss. Man muss sich ganz neu erfinden – als Vater, Mutter, Mann, Frau und auch als Paar. Die Probleme sind bei jedem andere – Zeitverteilung, Haushalt, Überstunden, Kinderbetreuung, Sex…Die nächste familienlahmlegende Seuche lauert an jeder Ecke. Und das „Paar sein“ kommt einfach zu kurz.Read more

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