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Mutterherz

Meine 10 ehrliche Gedanken als berufstätige Mutter

Wie ihr vielleicht wisst, arbeite ich nun seit September wieder in Teilzeit. Also 20 Stunden in einer PR-Agentur, bei der ich als Social-Media-Manager angestellt bin. Der erste turbulente Monat als Working-Mom ist nun vorbei – Zeit für ein kleines Fazit. Denn der Start lief zwar gut und trotzdem bin ich ganz schön ins Jonglieren gekommen.

Der Kindergarten konnte nämlich nicht gleich an zwei Wunschtagen auf 15 Uhr Abholzeit verlängert werden. So das ich mich immer ganz schön sputen musste. Vor allem da ich an meinen drei Präsenz-Tagen mit der S-Bahn fahren muss. Das heißt Door-to-Door eine knackige Anfahrt von 45 bis 60 Minuten. Irgendwie kam ich mir da in den letzten Wochen wie das weiße Kaninchen aus „Alice im Wunderland“ vor, dass die ganze Zeit in Eile ist, mit der Uhr in der Hand. „Oh seht, oh seht, ich komme viel zu spät….“

Ich habe mal meine ehrlichen Gedanken während meines Working-Mom-Daseins zusammengestellt. Vielleicht könnt ihr euch wiederfinden? Oder geht das nur mir so?

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WorkingMom

9 Tipps um mit Kritik im Netz umzugehen

In den letzten Tagen war in meiner Filterbubble ziemlich viel los was Kritik, Gestichel und Gehetze angeht. Es fing an mit einem Bienchen namens Bumsi. Am Ende wurden ein paar Säue durchs Dorf gejagt und viele viele Tweets gelöscht. Ich will jetzt gar nicht auf Einzelheiten eingehen, denn die sind schwer nachvollziehbar. Lieber mag ich euch ein paar Tipps geben, wie wir alle für ein bessers Miteinander auf sozialen! Plattformen sorgen können.

Egal ob wir nun bloggen, auf Facebook unterwegs sind oder twittern – jeder der im Internet unterwegs ist, trifft früher oder später auf Kritik. Das kann ganz konstruktive Kritik sein, eine andere Meinung oder einfach nur ein kritisches Feedback. Manchmal sind es aber auch „Trolle“, die Diskussionen im Netz richtig einheizen und stören wollen. Trolle, das sind die, die beleidigen á la „deine Muddi kocht schlecht“ und uns dort treffen, wo es besonders schmerzt. Und die immer und immer wieder kommen. Nööörf.

Aber egal ob gut gemeinte Kritik oder fieses Feedback – Gegenwind formt zwar den Charakter, doch oft ist man erstmal persönlich getroffen. Ja, manchmal geht so ein blöder Spruch, der gezielt formuliert ist, richtig an die Nieren und man möchte einfach nur auf Gegenangriff gehen. Aber bevor ihr euch mit kopflosen Reaktionen am Ende noch den Ruf versaut, einmal durchatmen und überlegen.

1 An das Gute im Mensch denken

Ich habe schon oft an mir selbst beobachtet, dass das geschriebene Wort mit meiner inneren Lese-Stimme spricht. Und je nachdem wie man selbst drauf ist, kann man die Botschaften eben normal lesen oder stichelig. Oder vielleicht sogar richtig fies. Oft kennen wir die Personen, mit denen wir online kommunizieren, ja gar nicht persönlich. Wissen wir dann, wie ein Kommentar oder ein kurzer Tweet wirklich gemeint ist? Vielleicht ist es einfach nur blöd formuliert oder der Kommentator hat einen schlechten Tag. Bevor euch die Hutschnur platzt: Fragt erstmal nett nach, wenn etwas feindlich klingt. Vielleicht war es gar nicht so gemeint.Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern, Mutterherz

Eigentlich hätte ich keine Kinder haben dürfen

Manchmal denke ich an die Zeit zurück, als ich vor rund 12 Jahren eine ziemlich fiese Diagnose bekam: unheilbar krank. Jetzt sitze ich hier, mit meinen zwei Jungs im Arm, kerngesund und kann nur den Kopf schütteln. Wenn ich gewusst hätte wie mir es heute geht, wäre ich damals nicht so traurig und verzweifelt gewesen. Ich hätte damals schon gewusst, dass die Aussage eines Arztes noch lange kein endgültiges Urteil ist. Und alles anders kommt als man denkt. Aber von vorne.

Ich war mitten im Studium, hatte eine neue Beziehung und mein Herz hüpfte, weil mein Leben einfach so wunderbar war. Ich genoss mein Studentenleben in vollen Zügen. Und wunderte mich irgendwann über meine blauen Flecken, die überall waren. Stieß ich mich – buuum – bekam ich ein riesiges Hämatom. Fasste mich jemand fest am Arm an, sah man die Finger. Bindegewebsschwäche oder so? Bis ich dann auch öfter Zahnfleisch- und Nasenbluten bekam. Komisch…

Ein kurzer Check beim Onkel Doc sollte Klarheit bringen. Der rief mich einen Tag später an und teilte mir mit, ich hätte nur 29 Tausend Thrombozyten (Blutblättchen), normal wären zwischen 140 und 400 Tausend. Ein Messfehler, ansonsten „wären Sie schon längst tot“. Wie beruhigend. Ich ging noch zwei weitere Male zum Blutabnehmen, immer mit dem gleichen Ergebnis, bis mich mein Arzt zum Onkologen schickte. Read more

Leben mit Kindern

Wieviel Süßes darf´s denn sein?

Heute hat der Rabauke nach drei Tellern Kürbis-Karoffelsuppe noch einen Nachtisch verlangt. Einen Fruchtzwerg. Ich weiß, dass ist purer Zucker, der Alptraum aller Ernährungswissenschaftler, ungesund, der Teufel wird uns holen und sowieso. Gnäh.

Tja, was soll ich sagen: Es blieb nicht bei EINEM Fruchtwerg. Insgesamt aß der kleine Kerl drei Zwerge. Drei! Und danach noch zwei Kuhflecken-Puddings hinterher. Zuckerschock let´s go!

Kurz hab ich überlegt, ob das jetzt zuviel Nachtisch ist. Und kam zu dem Schluß, dass, solange die Kinder ihre Hauptmahlzeiten wahrnehmen und sich nicht an süßem Zeug satt essen, das als Ausnahme total ok ist. Solange nicht jeden Tag 5 süße Puddings gegessen werden – von mir aus.

Hilfe! Angriff der Zuckerzombies

Ich selbst durfe als Kind auch immer an die Süßigkeiten Schublade und mir soviel nehmen wie ich wollte. Nach dem Essen, ist klar. An manchen Tagen war das mehr, an andern weniger. Und oft mochte ich auch gar nichts Süßes. Im Gegensatz zu anderen Kindern in meinem Umfeld. Besuchskindern. Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Wettlauf mit dem Wächtergeist – Zauberei hoch drei #Rezension #Gewinnspiel

Hexen, Zauberer, Geister – magische Figuren und Geschichten sind bei uns gerade  angesagt. Der feine Herr ist total fasziniert von Geschichten mit Zauberlehrlingen, Zauberschulen und verzauberten Tieren. Er saugt dazu alles auf, was er bekommen kann. Und hat sich riesig gefreut, dass wir das neue Brettspiel „Zauberei hoch drei“ von Pegasus Spiele testen durften.

Drei Zauberschüler schleichen sich nachts heimlich aus der Schule, um auf dem geheimen Mitternachtsmarkt für Zaubereibedarf nach verbotenen Tränken und Büchern Ausschau zu halten. Dummerweise hat sie Willi, der Wächtergeist, entdeckt und ist ihnen nun auf den Fersen. Jetzt heißt es zusammenhalten und schnell durch den Wald zurück finden, damit die Freunde nicht erwischt werden. Aber nur mit genügend Lumies – den kleinen Lichtwesen, die den Weg erhellen – kommen sie zurück in die Zauberschule. Und die muss man erstmal finden.

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Schaffen die Freunde das? Wir mussten das natürlich gleich ausprobieren. Das Spielset enthält:Read more

Mutterherz

Mein Kind hat mich verändert

Habt ihr euch auch schon Mal überlegt, wie ihr euch selbst verändert habt, seitdem ihr Kinder habt? Ich muss sagen, ich denke oft daran, wer ich noch vor 6 Jahren war. Marsha: Frau, Ehefrau, Kollegin, Freundin, Tochter. Punkt!

Und dann war ich auf einmal Mutter. Crazy Shit! Mein Leben hat sich schlagartig verändert. Ich bin ich. Aber irgendwie hängen da auch noch zwei kleine Wesen an mir, für die ich mitentscheiden, -planen und -denken muss. So viel Verantwortung. So wenig Zeit. Die tausend Dinge, die man so zu erledigen hat, quetscht man täglich in 24 Stunden. Die Prioritäten ändern sich. Schlaf, Me-Time, Pärchenzeit: das alles wird unendlich kostbar. Und Freundschaften ändern sich. Man ist igendwie an den Aufgaben, an sich selbst gewachsen.

Frida von 2KindChaos hat dazu aufgerufen, die Top 3 dieser Veränderungen aufzuschreiben.

1. Aus schüchtern wird extrovertiert

In erster Linie hat sich vor allem mein Selbstbewusstsein verändert. Ihr glaubt es nicht, aber früher wäre ich nie irgendwohin gegangen, ohne dort jemanden zu kennen. Ich wäre nie auf „Fremde“ zugegangen und hätte sie angesprochen. Mensch, früher war ich so unsicher und schüchtern. Lieber habe ich mit gar niemandem gesprochen, als das Falsche zu sagen und – wie so oft – in ein riesen Fettnäpfchen zu treten. Das ist nämlich meine Spezialität.Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Baby- und Kinderfotografie – Fototipps für Blog & Alltag #Rezension

Der Alltag mit zwei Kindern ist turbulent, bunt und wunderbar. Manche Momente möchte man für immer festhalten. Daher versuche ich seit einiger Zeit diese schönen Augenblicke mit meiner Spiegelreflex Kamera einzufangen. Nicht nur damit ich hier auf meinem Blog schöne Bilder habe. Da ich meine Kinder hier ja nicht zeige, bleiben auch sehr sehr viele Bilder für unser privates Fotoalbum.

Ja, und ich finde ich werde immer besser. Ich bekomme sogar manchmal Komplimente für meine Fotos – auch von anderen Bloggern. Fotografieren ist nun ein kleines Hobby, mit dem ich mich immer mehr auseinandersetze. Aber so richtig mit meiner Kamera beschäftigt hatte ich mich noch nie. Bis ich das Buch „Baby- und Kinderfotografie“ von Judy Hohmann in den Händen hielt.

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Judy hat Fotojournalismus in Texas studiert und führt ein eigenes Studio für Baby- und Kinderfotografie. Sie wurde sogar vor zwei Jahren von der Vereinigung Professioneller Kinderfotografen zum „Baby- und Kinderfotograf des Jahres“ gewählt. Nun hat sie ihre Erfahrungen in einem Ratgeber für Eltern und Hobbyfotografen gebündelt.Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Ist das Ihrer? – Das Assi-Kind beim Möbelschweden

Vor ein paar Tagen las ich das IKEA-Workout von Erdbeerlila und ihren verzweifelten Versuchen, das schlecht gelaunte zweijährigen Kind während dem Möbelslalom bei Laune zu halten. Ich wollte Maras Workout jetzt nicht unbedingt nachmachen, aber ihr Post erinnerte mich daran, dass wir doch dieses Wochenende eigentlich das neue Regal für den feinen Herrn kaufen könnten.

Gesagt getan, wir packten die Kids am Samstag mittag ins Auto. Köttbullar essen und „schnell“ das Regal einladen – so ein IKEA-Quickie kann ja nicht anstrengend werden. Wie dumm von mir.

Der erste verregnete Samstag seit Wochen und im Geschäft war es natürlich mega voll. Der Iro-Mann stellte sich beim Essen an, während ich mich mit dem feinen Herrn im Spielbereich des Restaurants hinsetzte. Der Rabukowitsch flitzte freudig hin und her und ich hatte ihn bequem im Blick. Ab und zu hielt ich Ausschau nach dem Mann oder sprach mit HerrnSjardinski, der auf meinem Schoß saß.

Kurz nicht hingeschaut und schon erspähe ich den Rabauko, der gerade über den Tresen klettern will. Während ich ihn da runter pflücke, baut sich ein Mann vor mir auf, der die ganze Zeit mehrere Tische hinter mir gesessen hat.Read more

Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Knet-Tipps für hübsche Details- der Play-Doh Kindergartenpreis

Auch wenn es keiner hören will: Der Sommer ist bald vorbei und das Schietwetter kehrt bald ein. Wäääh. Und wenn es draußen allzu ungemütlich ist, ist drinnen etwas Kreativität gefragt. Da ich nicht so die Bastelmama bin und mich lieber von einfachen Dingen begeistern lasse, funktioniert bei uns Knete sehr gut. Knete ist so vielseitig und fühlt sich auch noch toll an. Etwas entsteht mit den Händen – eine wunderbare Erfahrung für alle Kids. Entweder lässt man da seinen Ideen freien Lauf – oder man gibt ein Thema vor. Lasst uns mal….ja, was könnten wir kneten? Wie wäre es mit eurem Lieblingsplatz und dazu ein paar kreative Knet-Tipps?

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Habt ihr schon vom Play-Doh Kindergartenpreis gehört? Er findet bereits zum 10. Mal statt, diesmal unter dem Motto „Knete euren Lieblingsort in der Stadt“. Die 50 ausgelosten Kindergärten bekommen jeweils sieben Kilogramm Play-Doh Knete. Wahnsinn! Und dann heißt es einen Lieblingsplatz auswählen und loskneten. Die einzelnen Knetwerke werden dabei fotografiert und bis zum 12. Oktober eingereicht.

Klar, die Aussicht auf einen der tollen Preise spornt an. Aber es geht auch um so viel mehr. Spaß, Kreativität und Feinmotorik sind gefragt. Und dazu noch das wunderbare Motto: So entstehen nicht nur individuelle Kunstwerke, sondern auch deutschlandweite Ausflugtipps. Von Kindern für Kinder.

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Leben mit Kindern

Was an Jungsmüttern wirklich anders ist

Vor kurzem las ich in einem Blogpost über Jungsmütter, dass sich diese besondere Art von Mutter durchaus von den anderen, nämlich den Mädchenmüttern, unterscheide. Dieses etwas „burschikoseres“ Schlappen tragende Mütterexemplar würde nämlich gar schlecht hinter dem krawalligen männlichen Nachwuchs herrennen können und daher auf Highheels verzichten.

Und sowieso müssen sich Jungsmütter abschminken, jemals eine Vorbildfunktion einzunehmen. Weil sie ja quasi dazu verbannt seien, niemals hinter die Gedanken und Wünsche ihrer Söhne steigen zu können. Im Gegensatz zu den Mädchenmamas, die sich ja scheinbar „nur“ mit kleinen, sich um Puppen kloppenden Kratzbürsten auseinandersetzen müssen.

Der ganze Text war von der Autorin mit einem Augenzwinkern geschrieben. Und sicherlich auch darauf aus, zu polarisieren. Aber ich saß einfach nur da und dachte „Whaaaat?“ Müssen wir jetzt auch noch dieses Genderdings auf die Mütter übertragen? Reicht nicht schon dieses ganze Klischeegewäsch, wenn es um unsere Kinder geht?

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