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Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Wähle dein Schreibwerkzeug weise #Gewinnspiel

Seitdem ich schreiben kann, liebe ich es. Und schon bevor ich kleine Geschichten schrieben konnte, malte ich diese in Bildern. Ich bin quasi mit dem Stift in der Hand geboren. Vielleicht die Gene, denn ich komme aus einer künstlerischen Familie. Alle sind kreative Köpfe – und als Topping mein Opa, der mit seinen Bildern „Physik und Form und Farbe“ schon ziemlich viele Ausstellung gewuppt hat.

Malen und Schreiben – dazu braucht es meiner Meinung auch das geeignete Werkzeug. Der Stift ist der Mediator zwischen Hand und Papier. Er ist das Herz. Denn er hilft all die Kreativität, die Fantasie und all die vielen Gedanken zu visualisieren. Ein Stift muss gut in der Hand liegen. Er muss weich schreiben oder malen. Er darf nicht stören im Fluss der Kreativität.

The Mediator Between Head and Hands Must Be the Heart (Metropolis, 1927)

 

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Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Stift, der nicht das zu Papier bringt, was den eigenen Vorstellungen entspricht. Satte Farben, kräftige Linien, feine und dicke Linien müssen es sein. Egal ob Kuli, Bunstift, Füller, Filzstift oder Wachsmalstift. Daher achte ich auch bei der Wahl der Stifte auf Qualität – nicht nur bei meinen eigenen Stiften. Auch die Jungs lieben es zu Malen. Und der feine Herr übt sich bereits in ersten Schreibprozessen.

Für den Rabauken als Malanfänger habe ich die woody 3in1 Stifte von Stabilo entdeckt.Read more

Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Rezension: Pfeffer, Minze und das Schulgespenst

Ist bei euch auch gerade das Thema Schule total aktuell? Für den feinen Herren geht es bald in die Vorschule, aber auch er findet „Schule“ schon sehr aufregend. Umso mehr hat er sich über die Fortsetzung seines Lieblingsbuchs „Pfeffer, Minze und die Schule“ gefreut, das ich euch vor ein paar Tagen vorgestellt habe.

In dem zweiten Teil „Pfeffer, Minze und das Schulgespenst“ sind Pfeffer und seine Freunde bereits einige Tage in der Klasse von der Minze, ihrer Lehrerin. Doch dann taucht da plötzlich dieses Gespenst auf. Eine Brieffreundschaft entsteht. Und dann finden die Forscherfreunde Pfeffer, Olli und Paula heraus, dass die Minze ein ziemlich großes Problem hat. Und auch Sophie, die gespenstisch aussehende Mitschülerin der dreien, steckt bis zu den Ohren in Schwierigkeiten. Doch Pfeffer wäre kein Forscher, wenn er da nicht helfen würde. Und so packen die Freunde ihre Rucksäcke mit Gurkenglas, Gespenstersauger und weiteren Hilfsmitteln. Zusammen mit der etwas misteriösen Babysitterin geht in ein neues Abenteuer.Read more

Mutterherz, Spielen & Lesen

Gedanken zur Vorschule

Ich habe mich schon früher darüber gewundert, wie schnell die Zeit verrinnt. Gerade schöne Momente wie Urlaube, Sommertage, Wochenende – ein Augenblick und schon ist er Erinnerung. Jetzt mit Kindern ist es manchmal atemberaubend, wie schnell Zeit vergeht. Sie rast dahin. Mensch, manche Wochen gehen so irre schnell um. Kaum isses zwei Tage Sommer, muss man schon fast wieder an Weihnachten denken.

Man sitzt teilweise wie in einer Zeitkapsel, alles spult im Schnellverfahren vorbei und – Zack – ist sie da, die eben noch so weit entfernte Zukunft. Wie bei HerrnSjardinski. Eben war er noch mein kleines Baby, das in der U3-Gruppe eingewöhnt wurde. Und jetzt – vier einhalb Jahre später, kommt er in die Vorschulgruppe. Hallo! Wo ist die Zeit hin? Nächstes Jahr habe ich hier ein großes Schulkind. Und bald sitze ich neben einem erwachsenen Menschen. Ist das nicht Wahnsinn?

Und dann war da die letzte Woche. Da hatte ich echt Pipi in den Augen. Weil mir ein Infozettel für die Vorschukinder in die Hand gedrückt wurde. Wie sentimental, oder? Einfach nur ein Zettel, auf dem drauf stand, was die Eltern für das „Vorschulkind“ besorgen müssen. Und irgendwie dachte ich, dass das so krass ist. Der zweite Gedanke: „Nicht heulen – reiß dich zusammen – es ist ein Zettel. Oaaarr.“Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Ronja bei den Burgfestspielen Bad Vilbel

Wart ihr mit euren Kids eigentlich schon einmal im Theater? Ich meine jetzt keins mit nervigen Handpuppen die komisch reden. Nein, ein Theaterstück mit echten Menschen?

Mit HerrnSjardinski war ich nun das dritte Jahr in Folge bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Hier werden jedes Jahr drei Stücke für Kinder in der Wasserburg angeboten. Open Air versteht sich. Naja, nicht ganz, denn ein Großteil der Tribüne ist überdacht, so dass auch bei Regenwetter „gespielt“ werden kann.

So haben wir bereits „Das Dschungelbuch“ (Musical), „Der fliegende Holländer“ (Kinderoper) und „Die kleine Hexe“ (Theater) gesehen. Und jedes Mal war der Herr begeistert.

Diesmal besuchten wir „Ronja Räubertochter“ nach dem Roman von Astrid Lindgren. Den Film kannte der Herr bereits. Und fand sogar die Wilddruden überhaupt nicht creepy. Daher entschied ich mich für das Theaterstück, obwohl es erst ab 7 Jahren empfohlen ist.

Die Story an sich ist schon relativ komplex. Es geht um Familie, Freundschaft, Vertrauen und Ängste. Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Als behütetes Einzelkind lebt sie mit ihrere Familie und der Räuberbande in der Mattisburg. Am liebsten stromert Ronja durch den Wald.

Einen Wald, in dem gruselige Graugnome, Wilddruden und die Unterirdischen hausen. Read more

Strand Donut
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Schön unperfekt – auch Dünne haben Vanilleseiten

Dani von Glucke und So will keine Diät machen, schon gar nicht mit einem Diät-Shake.  Und das ist auch erstmal gut so. Nicht nur weil diese Shakes kein Mensch braucht, sondern weil Dani – so wie ich sie kennen gelernt habe – einfach ein hübsche Frau mit einer liebevollen herzlichen Ausstrahlung ist. So jemand, der von innen strahlt. Und dazu noch diese dichte dicke blonde Haar, das ihr Gesicht wie eine Sonne umgibt. Wer schaut da auf irgendwelche Idealmaße?

Und doch fragt sie sich, ob es eigentlich richtige Körper zu richtigen Menschen gibt. Was ist mit all den Vanilleseiten? Was ist Schönheit? Und warum wird das Idealbild von Schönheit in der Gesellschaft so einseitig propagiert?

Tja – das Idealbild ist seit vielen Jahren eher von dünnen Menschen geprägt. Vielleicht nicht mehr Size Zero, aber doch dünn. Auch ich bin dünn, seitdem ich denken kann. Als schlechter Energieverwerter verbrenne ich quasi unzählige Kalorien. Ganz ohne Sport zu machen. Zunehmen ist für mich harte Arbeit – genauso wie bei anderen das Abnehmen.

Als Teenie wog ich 42 Kilo bei 164 cm Körpergröße. Weibliche Kurven? Fehlanzeige. Ich aß und aß, aber nichts tat sich. Ich fragte einen Arzt um Rat, denn irgendwas musste mit mir ja nicht stimmen. Vielleicht die Schildrüse? Doch der Doc schmetterte mir freundlicherweise ein „Sie sind magersüchtig“ ins Gesicht. „Und wenn man es leugnet, ist man´s erst recht.“ Aha. Dankeschön!Read more

Jungs & Style, Spielen & Lesen

Kindermode aus Muslin und Nicki von Mundo Melocóton

Urlaub an der Ostsee – da kann es vor allem an Strand ziemlich windig werden. Und kühl sowieso. Nach dem Baden ist etwas Kuscheliges zum überziehen goldwert. Nur Herr Sjardinski ist seit dem letzten Jahr ziemlich gewachsen. Auf der Suche nach einem schönen Bademantel bin ich auf das Label Mundo Melocóton aus Belgien gestoßen. Und war gleich hin und weg von den wunderschönen Baby- und Kindersachen aus zartem Velvet (Nicki) und weichem Muslin. Auch die kräftigen oder pastelligen Farben treffen genau meinen Geschmack. Schockverliebt in die komplette Kollektion.

*** Kooperation, Rezension ***

Mundo9

Schockverliebt: Traumhafte Auswahl bei mundo melocóton. Klick: Zum Katalog

Ich weiß nicht wie ihr so zu Nicki und Muslin steht, aber ich liebe beide Materialien. Und gerade für einen Bademantel finde ich die etwas dünnere und zartere Alternative zum Frottee – der nach dem Waschen auch mal ganz schön kratzig sein kann –  einfach viel eleganter. Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Kultur für Kinder: Lego Zeitreise in Frankfurt

Habt ihr auch ein paar Legofans zu Hause? Na dann packt sie einfach beim nächsten Regentag ein und fahrt in das Archäologische Museum in Frankfurt. Hier könnt ihr euch noch bis zum 30. Oktober 2016 auf eine kleine Zeitreise begeben – und zwar ganz kindgerecht.

Sechs liebevoll gestaltete Schaukästen laden dazu ein, Geschichte zu erleben. Kindgerecht mit Lego. Yeay. Da erlegen zum Beispiel Steinzeit-Jäger ein Mammut. Ok, schon ziemlich fies, wenn das arme Tier in der Grube gepiekst wird, während auf seinen Kumpanen Steine geworfen werden.

MuseumLego1

Auch auf einem mittelalterlichen Marktplatz gibt es viel zu entdecken. Genauso wie am Limes-Wachturm und im Hügelgrab. Schläft der Mann? Warum wird der getragen. Und hier drüben? Was macht der Römer da eigentlich in dem lustigen Whirlpool?Read more

Leben mit Kindern

Wie viel selbstbestimmt geht eigentlich?

Kennt ihr eigentlich schon selbstbestimmte Mediennutzung? Ein aktueller Erziehungstrend, der Kindern verhilft, ihren Medienkonsum selbst zu regulieren. Kein Geschrei mehr, wenn die erlaubte Fernsehsendung fertig geschaut oder die Spielzeit für Console und Co. abgelaufen ist. Die Kinder dürfen einfach so lange vor sämtlichen Monitoren verbringen, wie sie möchten. Und nervige Eltern-Kind-Diskussionen entfallen.

Setzt euch doch mal in eure Kinder hinein. Wie würdet ihr empfinden, wenn einfach eurer Partner eure Lieblingssendung ausknipst, weil 30 Minuten Medienzeit vorbei sind. Oder euch mitten vorm Endgegner den Saft ausschaltet?

Jedes Kind hat eine anderes Medienbedürfnis, dass erst herausgefunden werden muss. Bei der selbstbestimmten Mediennutzung dürfen kleine Kinder z.B. Sandmännchen so lange schauen, bis sie vereckige Augen bekommen oder müde umfallen, während man größeren Kinder einfach eigenverantwortlich die Fernbedienung und den Controller in die Hand drückt, damit sie sich durchs Programm zappen können. Es wird darauf vertraut, dass die Kinder selbst lernen, dass dauerhaftes fernsehen und zocken öde ist. Mit der Zeit werden die Kinder nach hohem Medienkonsum lernen, entgangene Zeit an der frischen Luft oder das gemeinsame Spiel mit Freunden nachzuholen.

Klingt absurd, oder? Ist es auch! Denn es ist frei erfunden.

Aber genauso hört sich für mich der Lobpreis auf das „Selbstbestimmte Einschlafen“ an. Letzte Woche war ich nicht so oft online. Aber die Debatte  aus meinem Bloggernetzwerk zu diesem Thema ging auch an mir nicht vorüber.Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Falsch gepackt – und trotzdem den Urlaub überlebt #Reisebericht

Vielleicht habt ihr das ein oder andere unserer Urlaubsfotos ja schon auf Instagram oder Facebook gesehen. Denn letzte Woche waren wir an unserer geliebten Ostsee. Und auch diesmal haben wir – der Tradiotion folgend – einen kleinen Abstecher ins Kieler Krankenhaus gemacht. Welch Freude. Nicht! Aber – uuufff – nix Wildes und die Kinder waren auch nicht betroffen. Nur ein bisschen Drama Drama.

Ich kann es kaum glauben, aber diesmal haben wir den Urlaub ohne größere Katastrophen überlebt. Nur bei einer Sache hatte ich total versagt: dem Koffer packen.

Fünf Seiten Packliste und trotzdem: total versagt

Ich schwöre euch, ich mache mir meist schon Wochen vorher eine Liste mit den nötigsten Sachen. Für die Kinder und für mich. Und den Mann ermahnte ich mehrmals, an seine Unterhosen zu denken. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie oft er die schon zu Hause vergessen hat. Und geht mal Shorts in Größe L in Thailand einkaufen. Pfff – ein Ding der Unmöglichkeit. Aber gut. Die Unterhosen fanden dieses Mal ihren Weg ins Gepäck, genauso wie viele viele andere Dinge.

Dinge, die wir letztlich dann gar nicht brauchten. Auf gemischtes Regenwetter mit Temperaturen unter 20 C waren wir nämlich ganz und gar nicht vorbereitet. Und dann war da auch noch die Sache mit den Erwartungen. Denn mal Hand auf´s Herz: So optimistisch das Denken manchmal auch ist, im Familienurlaub kommt man eben doch nicht zu dem, was man sich vornimmt. Wie Lesen. Oder Sport. (Hier bitte hysterisches Kichern einblenden).Read more

Leben mit Kindern

Endlich Urlaub – Mama braucht mal Pause

Hallo ihr Lieben. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass es diese Woche etwas stiller auf meinem Blog ist als sonst. Das liegt daran, dass ich gerade mitten in den Urlaubsvorbereitungen bin. Ein paar PR-Aufträge muss ich diese Woche noch soweit finalisieren. Dann habe ich hier noch einen fast fertigen Blogpost, für den mir eigentlich nur ein paar Fotos fehlen. Und vielleicht – ganz vielleicht – schaffe ich noch die Freitagslieblinge.

Aber ich möchte mich nicht auf den letzten Drücker hetzten. Denn eigentlich ist noch so viel zu erledigen. Und am Ende nur noch zweimal Wäsche waschen und dann, dann ist erstmal die lang ersehnte kleine Pause angesagt. Hoooray!

Und diese Pause brauche ich gerade auch echt dringend. Denn meine Gedanken kreisen gerade um ein ganz anderes Thema. Ein Thema, was mir echt bleischwer im Magen liegt und über das ich nur zu gerne schreiben würde, aber nicht kann. Und das blockiert irgendwie gerade alles andere.

Ich muss einfach mal ausspannen, entspannen und meinen Kopf frei bekommen. Frei für neue gute Gedanken und Ideen. Einen kleinen Tapetenwechsel und noch ein bisschen freie Zeit zu Hause. Ohne Termine und Druck in den Tag hineinleben. Einfach mal off sein und die Familienzeit genießen.Read more

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